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Erweiterung bestehender Druckprozesse und Projektunterstützung für die Neuausrichtungen langfristiger Visionen

Erweiterung bestehender Druckprozesse und Projektunterstützung für die Neuausrichtungen langfristiger Visionen

Ihr besitzt bereits einen Seriendrucker für das LIS- oder LSD-Druckverfahren, aber Eure Anwendungen sind damit nicht mehr abbildbar? Kein Problem. Wir entwickeln gemeinsam mit Euch die passenden Lösungen nach Euren Wünschen und Vorstellungen, wie bspw. größere Druckplattformen, angepasste Druckköpfe oder auch neue Parameterstrukturen. Weiterentwicklung bestehender Druckverfahren Projektunterstützung für die Neuausrichtungen langfristiger Visionen Partner für Forschungs- und Entwicklungskooperationen
Produkte vom Lagenweise- Schlicker- Druckverfahren (LSD)

Produkte vom Lagenweise- Schlicker- Druckverfahren (LSD)

Das LSD-Verfahren besteht aus markanten Prozesseigenschaften und -schritten. Im Vergleich zum LIS-Verfahren ist dies ein bindergestützter 3D-Druck-Prozess. Alle keramischen Materialien sind unabhängig von ihrer chemischen Zusammensetzung und Partikelgröße verarbeitbar Die keramischen Materialien werden zu einer wasserbasierten Suspension aufbereitet Diese Suspension (Schicht dicke zwischen 25 bis 200 µm) wird Schichtweise aufgetragen Es erfolgt eine vollständige Trocknung der keramischen Suspension in jeder Schicht zu einem kompakten Pulverbett Mit mittels Druckköpfen wird der Binder gezielt in das Pulverbett eingetragen und somit wird ein dreidimensionales Bauteil generiert (Grünkörper) Das Bauteil wird dann aus dem Pulverbett ausgewaschen und anschließend getrocknet Dieses Bauteil kann in dem Zustand problemlos nachbearbeitet oder direkt gesintert werden